Tipps zur Haltung:

Die Birma ist eine SEHR gesellige Katze, die Idealer Weise viel Zeit mit ihren Meschen, gern auch anderen Tiere und vor allem mit Katzen (Rasse zweitrangig) verbringen möchte. Birmakatzen sollten (wie die meisten anderen Katzen) idealerweise zu zweit gehalten werden. Da sie mit ihren Artgenossen ganz anders "sprechen" und spielen kann ist ein Artgenossen so wichtig für die Kätzchen... Haben Sie keine Angst, auch bei zwei Katzen kommt die Liebe zu Ihnen nicht zu kurz!! Die Birma sucht schon fast aufdringlich die Nähe zum Meschen- bei zwei Kätzchen erfahren Sie doppelte Liebe und es ist so schön zu beobachten wie die beiden zusammen spielen und schmusen können. Und wenn Sie einmal weg, sind dann ein Partner Langeweile und Einsamkeit ☺️ Wir geben daher in der Regel unsere Babys nicht in Einzelhaltung ab ☺️


Als besonders sanfte Tiere mit mittlerem Bewegungsdrang eignen sie sich bestens für die Haltung im Haus. Ein Kratzbaum/Kratztonne, sowie ausreichend Spiel-,Versteck- und Aussichtsmöglichkeiten sind  ein Muss, genauso regelmäßige Spiel-und Schmusezeiten zwischen Katze und Mensch.


 

 

 

Abgabeinformationen:

 

Unsere Babys verlassen uns

-frühstens mit 12 -14 Wochen - gut sozialisiert- in der Familie aufgewachsen

- 2 fach gegen Schnupfen/Seuche geimpft  

-Sammelprobe Kotuntersuchung (Wurm/Parasiten) etwa alle 3 Monate 

- gechipt

- mit einem ordentlichen Stammbaum und Kaufvertrag

- mit tierätzlichem Gesundheitszeugnis

- mit ordentlichem Starterpaket (gewohntes Futter/Spielzeug/Deckcken...)

 

 

Warum ist die Heilige Birma - oder allgemein eine Rassenkatze- so teuer???

 

Das habe ich mich auch gefragt als ich damals die Peise für ein Birmchen erfuhr ! So teuer ?

Eine Rassekatze aus einer seriösen Hobbyzucht kostet  ja ein halbes Vermögen 😳 (Preise findet man selten unter 1000 Euro und gehen hin bis zu 1500 aktuell für ein Liebhabertier)

Warum will sich der Züchter  so bereichern während ich mir auf jedem Bauernhof kostenlos ein Kätzchen holen darf !? Die Züchter spinnen ja!

 


Jetzt weiß ich es besser :)

 

Die Antwort ist bereits auf vielen Homepagen zu finden und Detailgenau aufgeführt.

Ich möchte nur kurz ein paar Gründe für diese Preise aufführen! Gerne können Sie auch einfach einen Blick in die Rechnungsordner werfen, die Ordner geben Aufschluss über die Entstehung der Preise!

Für eine (Zucht) Katze braucht man so einige Dinge.... Kratzbäume (und wer bei einer Zucht nicht halbjährlich "die günstigen Varianten" kaufen und weg werfen will kauft einen Echtholzkratzbaum mit waschbaren Kissen - hier waren bei uns (nachdem wir für die erste Variante schon einige Hunderte Euro weg geworfen hatten) mal schnell nun über 1000 Euro ausgegeben für die Kratzbäume..(in den Jahren jetzt schon deutlich mehr). Wurfboxen für die Aufzucht (je 80-150 Euro und mehrere vorhanden bzw werden auch mal ausgetauscht), Holzfreigehege für die Babyaufzucht mit Plexiglas damit die Babys nicht alles vollmachen bis sie stubenrein sind  (ca. 600 Euro) und doch im Wohnzimmer dabei sein können und alles mitbekommen, Transportboxen in verschiedenen Auführungen und Größen (auch eine spezielle für den Flug) haben wir ca. 250 Euro ausgeben, Futterschalen, Spielzeug, Schlafbettchen und Höhlen... Ach die Liste findet kein Ende und es kommt hier immer wieder Neues hinzu oder muss einfach ausgetauscht werden!

 

Nun auf zur Zucht...

Zunächst sollte eine Zuchtkatze angeschafft werden. Diese kostet ca 1500 Euro, auch schon mal mehr. Natürlich müssen hier aber noch Tests wie genetische Blutgruppenbestimmung, FeLV/FiV, PKD usw. durchgeführt werden. Wir schallen in einem gewissen Alter auch das Herz um HCM der Eltern auszuschließen! Das kostet nicht wenig Geld (Schall allein ca 200 Euro pro Schall) und am Schluss kommt es immer wieder mal vor, dass sich eine Katze nicht zur Zucht eignet und kastriert werden muss, noch  bevor sie zur Zucht eingesetzt werden kann (sei es das sie nicht auf nimmt, eine Gebärmuttervereiterung bekommt oder sich aus anderen Gründen einfach nicht eignet). Das Geld ist trotzdem bezahlt. Das hatte ich tatsächlich schon mehr als einmal :O)

Aber jetzt gehen wir davon aus dass sie ganz toll ihre ersten Babys bekommen kann... Dazu brauchen wir natürlich einen Kater! Einen eigenen Kater (der in der Anschaffung mal schnell 1600/1800 Euro kosten kann+ evlt. sogar (wie bei mir schon bei mehreren Katern - aus Italien/Amsterdam/Eastland...) noch mit Flug ins Ausland +Tests kostet sind hier mal schnell auch mehr als 2000 Euro weg) stellen sich die Käufer sehr leicht vor. Aber versuchen sie mal einen potenten Kater zu halten. Ich höre immer wieder von Menschen bei denen es gut funktioniert, aber in der Regel markieren die Kater mehr oder weniger stark und rufen lautstark nach ihren Mädchen. Wie also kann man einen pieselnden Kater halten, so dass er ein glückliches Katerleben hat und nicht irgendwo in einem Käfig oder Keller versauert ?? Die Nachbarn freuen sich :) Es ist oft mit viel Arbeit und Kosten verbunden den eigenen Kater artgerecht zu halten !! Einige Katerhöschen damit er jeden Tag stundenweise frei mit der Gruppe laufen kann und evlt. ein Extrazimmer oder ein Freigehege muss für ihn  also her! Für unser Katerhäuschen haben wir um die 7000 Euro ausgegeben!! Und lange kann man den Kater dann trotzdem nicht halten - das würde ich einem Katermann den man ja doch sehr lieb gewinnt nicht lange "antun" und so werden sie meist nachdem man ein Tier nachgezogen hat schon nach kurzer Zeit wieder kastriert...  Und natürlich kostet er, wie die Zuchtkatze auch regelmäßig Geld (Futter, Tierarzt/Impfungen uvm).  Wer das nicht bieten kann dem bleibt oft nur Fremddecken bei anderen Katern - wofür man Ruck Zuck  350-600 Euro  zahlt + Benzinkosten und Tierarztcheck damit man kommen darf.  Beim Fremddecken nimmt die Katze nicht immer gleich auf und ggf. fährt man mehr als einmal die Strecke. Selten wohnt ein geeingneter Kater gleich ums Eck und so kann dies schon teuer und aufwendig werden. Selbst mit eigenem Kater wird so eine Fremddeckung von Zeit zu Zeit fällig um "neues Blut " zu haben für die Zucht.

 

Jetzt gehen wir davon aus es hat geklappt und die Katze ist trächtig. FREU*

 

Aber nun geht das ganze ja weiter! Die Katze braucht jetzt noch mehr Futter, Pflege oder auch mal Zusatzprodukte (wir geben gerne Colostrum u.ä. für das Immunsystem). Gutes Futter ist uns SEHR wichtig, was man an Fell und Gesundheit meiner Meinung nach auch sehen kann! Hier kostet eine Dose (mit HOHEM Fleischanteil und ohne Getreide/Zucker) eben mal im Durchschnitt 1,50 Euro die Dose (eine Sorte mehr, die andere weniger-daher Durchschnitt). Einfach mal die Preise googeln! (Inzwischen sind hier die Preise noch mehr gestiegen…) Wir füttern gerne mal Frischfleisch (Geflügel oder Rind) und Dosen von Mjammjam, Animonda (hauptsächlich vom Feinsten), Leonardo ist einer unserer Favoriten, Power of Nature, Wildes Land (Bio), Feringa, Granatapet, Cosma, Applaws und weitere...Das bei mehreren Katzen+Kitten eine Dose am Tag nicht reicht ist klar :) Da kommt so einiges zusammen an Futterkosten!. Trockenfutter selten(in KLEINEN Mengen eher als Leckerli- meist von Orijen), Aufzuchtsmilch, Aufzuchtmaterialen wie Spritzchen, Absauger,  Klemmen, Unterlagen uvm.,  Klumpstreu mit Babypuderduft o.ä. ist hier meist unsere Wahl, kostet auch regelmäßig viel Geld. Und es sind eben teilweise noch kleine und unerzogene Kätzchen die in unserem Haus toben und so leidet doch das ein oder andere Mal die Einrichtung wie Couch,  Stühle , Blumen, Vorhänge usw, Schränke (wenn sie eben doch mal still und heimlich bis zur Stubenreinheit etwas hinterlassen) beschädigen und müssen neu angeschafft werden.  Was passiert wenn die Mama nicht genügend Milch hat ? Dann heißt es die Kleinen rund um die Uhr zufüttern !! Das bedeutet auch Nacht's aufstehen und den Süßen ihre Milch zubereiten und füttern! 

Dann sollte man doch auch auf Katzenausstellungen das ein oder andere mal seine Katze zeigen, um sich die "zuchttauglich" bestätigen zu lassen, mit Züchtern auszutauschen und zu schauen wo man in der Zucht steht. Auch für Kontakte (neuen Deckkater/Zuchtkatze) finden usw. sind diese Ausstellungsbesuche von Vorteil. Für ein Ausstellungswochenende mit zwei Katzen sind hier schnell sind dann über 150 Euro nur Meldegebühren fällig + Benzinkosten + wenn die Ausstellung weiter weg ist auch Hotelkosten, Verpflegung....und so kommen bei einem Ausstellungswochenende auch schnell mal 500 Euro zusammen. Das machen wir jährlich 4-5 mal.. Es kommen hier immer Beträge kleiner Urlaube zusammen ☺️ Weiter empfiehlt sich auch zum Schutz der Katze einen eigenen Käfig (Habitat) mitzubringen damit nicht jeder seine Finger und Bakterien von A nach B trägt. Ein Habitat kostet aber auch schon ÜBER 300 Euro mit Kissen-davon haben wir 2. Wie viel ich für meine Ausstellungen bereits ausgegeben habe möchte ich gar nicht rechnen :)- es sind einige Tausende!  

Es gibt noch so einige Kleinigkeiten wie Inserate, Verein, Stammbäume die immer wieder ein paar Euro kosten - aber ich denke das genügt der Aufzählung.

Aufgrund der stark gestiegenen Kosten haben wir uns entschieden unsere Katzen gegen hohe Kosten wie OP / Krankheit zu versichern. Bisher war es kaum nötig, aber auch wir hatten schon einen Notkaiserschnitt und co, was mal schnell die 1000  übersteigen kann- die Versicherung sorgt dafür dass sie im Notfall immer gut versorgt werden-aber auch das geht ordentlich ins Geld.

Regelmäßig, mindestens einmal im Jahr (wenn die Katze gesund ist und bleibt) sollte sie dennoch dem Arzt vorgestellt und geimpft werden-was die Versicherung nicht trägt. Mehrfach im Jahr schicken wir Stuhlproben ins Labor um sicher zu gehen keine Würmer oder Giardien gefangen zu haben (ja, leider auch bei Wohnungskatzen nicht ausgeschlossen). Dies ist zwar teuer als prophylaktisch zu entwurmen, aber warum die Katze mit Tabletten behandeln wo nichts ist. Wenn doch mal eine Katze krank werden sollte oder vor/bei der Geburt Komplikationen auftreten, dann kommen eben auch mal schnell EINIGE  Kosten für Ultraschall oder Kaiserschnitt o.ä. hinzu (aber hier greift in der Regel nun die Versicherung). Das man also schnell mal einige Hunderte Euro beim Tierarzt lassen kann brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Beispiel: Ich hatte schon einen Kaiserschnitt zur Nachtzeit- EINIGE Hunderte Euro und Sorgen!! Und mehr als eine Gebährmuttervereiterung- bei einer Katze wurde sofort Kastriert-kosten hierfür waren damals um fast 1000 Euro und das ist schon lange her.

 

Auch die Kitten müssen vor der Abgabe mindestens zwei Mal zum Tierarzt für ihre Impfungen, Check und den Micro-Chip , damit Ihr Kätzchen bei Tasso registriert werden kann.  Rufen sie mal ihren Tierarzt an und fragen was eine Impfung +  das Setzen eines Chips und die Wurmkuren oder Tests kosten :)

 

Weiter will ich nun nicht auf die Kosten eingehen. Ich denke für einen ersten Eindruck sollte das reichen :)  Nur sollte gesagt sein, dass die Kosten der Zucht doch das ein oder andere Mal die Einnahmen durch Kittenverkauf  übersteigt. Reich wird man also auf keinen Fall - wenn man es "richtig" macht und wer die Katzenzucht nicht aus Liebe und als Hobby beginnt sollte es lieber lassen.  Die Stunden die man mit der Aufzucht, Ausstellungen, Fahrten und sonstigem verbringt darf ein Züchter gar nicht rechnen. Und es ist auch nicht einfach eines seiner Babys oder Kastraten an "Fremde" abgeben zu müssen... ABER strahlende Kinderaugen, liebe Mails und Fotos von Menschen die unsere Zwerge glücklich machen ist es alle Mal Wert! Und für mich ist es einfach MEIN HOBBY- der Ausgleich der mich glücklich macht!

Und warum könnten "Schwarzzüchter" dann die "gleichen" Katzen so günstig anbieten?

 

Ja- genau das ist die Frage !!  WO wird hier eingespart?

Entweder haben diese "Züchter" die gerne mal ein "Rassekätzchen - nur weil es ohne Papiere ist" 300 Euro günstiger her geben zu viel Geld (aber das ist wohl eher selten der Fall. Für die Käufer, die solche "Züchter" gefunden haben - herzlichen Glückwunsch :-)  oder dieser  "günstige"  Anbieter müssen diese 300 Euro oder sogar mehr einfach einsparen. Nur wo...

Ich könnte mir vorstellen:

Man könnte vielleicht am Futter sparen. Warum nicht Marke X mit 4% des besagten Fleischanteils nehmen, dafür mit schönem Zucker und Co. und Schlachtabfällen als Hauptbestandanteil statt Muskelfleisch - das haben andere Katzen auch überlebt und die große Dose kostet ca. 40 Cent. HIER lässt sich schon einiges einsparen ! Oder noch besser einfach nur günstiges Trockenfutter und das Nassfutter ganz weg lassen- so kann man Katzen auch für SEHR wenig Geld ernähren. Wenn das Kätzchen doch krank wird (Trockenfutter und Nieren mal googlen) oder der ausgelaugten Mama die Power fehlt..naja...wenn kein Geld für den Tierarzt da ist gäbe es ja vielleicht die Möglichkeit sie schnell zu verkaufen (wenn es nicht offensichtlich ist), oder anders los zu werden :(

Dann werden wohl am besten die Kitten nicht , wie bei seriösen Züchtern üblich, frühstens mit 12 Wochen, sondern am besten schon mit 8 Wochen oder früher abgeben. Das spart Futterkosten, Imfpkosten, evlt. Arztkosten und die Mama wird schnell wieder rollig und kann neu eingedeckt werden und weitere Kitten erzeugen. Tierarztkosten lassen sich auch prima einsparen. Wer braucht schon regelmäßige Gesundheitschecks, Tests, Impfungen und Co?  Und sieht man immer ob es wirklich reinrassige Kitten sind?  Manchmal, bzw inzwischen verdammt oft, werden die lustigsten Mischlinge an Unwissende als Rassekatzen verkauft - Kitten bei denen höchstens mal ein Birmchen vorbei gelaufen ist. Manchmal haben sie auch Ähnlichkeit und selbst ein erfahrener Züchter kann es optisch nicht immer gleich erkennen. Oft ist es aber eben nicht der Birmatypische Charakter- denn ohne Stammbaum weiß man nicht was drin steckt und es bleibt einfach nur (wenn auch ein hübscher) Mischling!! Und so sind doch leider SEHR SEHR viele der "reinrassigen Katzen ohne Papiere" einfach nur nette Mixe. Was in den Vorfahren an Erbgenen steckt wissen dann aber sicher die wenigsten. Nur wen interessiert es da auch? Der Stammbaum, der im Verein oft nicht einmal 20 Euro kostet, ist eher nicht die Ersparnis :(

 

Viele Käufer kommen, nachdem sie so ein "Schnäppchen" nach kurzer Zeit beim Tierarzt doch einschläfern durften, zu einem seriösen Züchtern und zahlen am Schluss einfach nur doppelt oder werden regelmäßiger Stammkunde bei ihrem Tierarzt.

Natürlich sterben nicht alle Kitten vom "Schwarzzüchter". Und ich denke es gibt wie oben beschrieben auch eine Handvoll dieser "Züchter" denen das Wohl ihrer Kitten am Herzen liegt und sie das für sich best mögliche geben. Aber trifft man genau diesen Einen von Vielen? Und so oder so... ohne Stammbaum hat man keine Rassenkatze sondern einen teuren Mix- denn man weiß nie was wirklich drin steckt.

Leider gibt es auch MEHR ALS GENUG VERMEHRER die einen seriösen Eindruck machen und am Schluss die Gesundheit der Eltern, die Psyche/Gesundheit der Kitten leiden muss.

 

Und natürlich - es gibt auch unter den "seriösen" Züchter schwarze Schafe -das kann man leider nicht leugnen! Aber zum Glück ist es hier eher die Ausnahme (hoffe ich zumindest). Und natürlich kann auch beim ordentlichen Züchter ein Kitten krank werden - ES SIND LEBEWESEN- aber zumindest ist der Züchter in der Regel für die Käufer da und gibt sein Bestes zu helfen - denn es ist SEIN BABY das da nach 12 Wochen ausgezogen ist!!

 

Letztendlich muss jeder selber wissen was ihm sein neuer Begleiter Wert ist - der ihm, wenn alles perfekt läuft - die nächsten 15-20 Jahre an seiner Seite sitzt.

 

Für einen Familienurlaub - 2 Wochen mit Flug  - geben die Menschen gerne ihre Tausende Euro  aus ... und wie schnell ist der wieder vorbei!

Bei einem Lebewesen, das einen Menschen bis zu 20 Jahre treu begleitet, will man auf Teufel komm raus jeden Euro einsparen!?